Denken Sie bei diesem Titel gerade an ein Produkt, das in letzter Zeit nicht funktioniert hat wie erwartet? Der Handyakku, der viel zu schnell leer war? Die Waschmaschine, die nicht mehr schleudert? Das Auto, das nicht mehr anspringt? Das alles wollen wir nicht, erleben es aber dennoch jeden Tag. Der Akku muss ausgetauscht, die Waschmaschine repariert, das Auto abgeschleppt werden. Oder was passiert, wenn im Kräuterquark Metallsplitter gefunden werden? Schnittverletzungen in Mund und Speiseröhre will keiner haben.
Fakt ist: Fehler sind allgegenwärtig und es ist schwer zu glauben, dass es eines Tages nur noch fehlerfreie Produkte geben wird. Doch was hindert uns daran, den nächsten Schritt hin zu einer Null-Fehler-Produktion zu gehen? Wir sagen: Nichts. Wir müssen es nur tun.
Denn wir wollen eine Welt, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren. Doch nur gemeinsam können wir es schaffen, den Alltag ein bisschen sicherer zu machen.
SCHRITT FÜR SCHRITT
Für jeden Prozessschritt werden alle Einflussgrößen ermittelt. Mit geeigneten Systemen, Software, Sensoren und Skills werden diese Parameter abgesichert. Das Ergebnis sind schnelle Lösungen, messbare Erfolge und Null Fehler.
Durch die Zusammenführung aller Daten zur Steuerung und Überwachung der Prozesse können bekannte Fehler verhindert und unbekannte Fehler so früh wie möglich entdeckt werden. Wurde ein Fehler entdeckt, wird er analysiert, bekannt gemacht und ab sofort zukünftig verhindert.
Wenn die Verzahnung von Qualität, Produktion, Prozess und Organisation vorangetrieben und Schritt für Schritt umgesetzt wird, entsteht zusätzlich und automatisch eine aktive Traceability über die gesamte Wertschöpfungskette, die im Falle eines Falles eine detaillierte Analyse ermöglicht.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Täglich werden Fehler gemacht, kann man diese überhaupt in den Griff bekommen? Was passiert wenn eine Firma sich nicht darum kümmert die Fehler zu beheben? Ist die Fehlerbehebung auch im alltäglichen Leben relevant? Was kann kann ein Unternehmen machen, damit keine Fehler mehr passieren?
Die Antworten auf diese und noch weitere Fragen erfahren Sie im Interview unseres Geschäftsführers Sven O. Rimmelspacher mit Bernd Gnann vom Baden TV.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
Woran liegt es, dass die Welt und die Technologie immer fortschrittlicher werden, aber eine fehlerfreie Produktion nicht gewährleistet werden kann? Der Druck auf die Unternehmen wird immer größer. Innovationszyklen und die Zeit von der Idee über das Konzept bis zur Herstellung und Auslieferung an den Kunden werden immer knapper, die Time-to-Market immer kürzer.
Doch was können Unternehmen tun, damit in der Fertigung keine Fehler mehr passieren. Im Video erklären wir, wie mithilfe der Traceability eine Null-Fehler-Produktion ermöglicht wird.
Null Fehler
durch horizontale und vertikale Integration für eine ganzheitliche Betrachtung.
Null Fehler
durch gesteuerte, geregelte, qualitätsgeprüfte und sichere Fertigung – in Echtzeit.
Null Fehler
durch Ganzheitlichkeit und Rundumblick.
Null Fehler
durch Verhindern statt Entdecken.
Whitepaper
Es geht nicht darum keine Fehler mehr zu machen. Es geht auch nicht darum, dass Führungskräfte und Manager Fehler tolerieren oder akzeptieren müssen. Sondern es geht darum, offen über Fehlerursachen zu sprechen und diese frühzeitig abzustellen. Das Entscheidende: Der Weg zu einer Null-Fehler-Produktion kann nur gemeinsam gegangen werden.
Für den ersten Schritt hin zu einer Null-Fehler-Produktion stellen wir ein kostenloses Whitepaper zur Verfügung. Es ist Hilfestellung, Ideengeber und Augenöffner zugleich.